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Häufig gestellte Fragen

Wieso ist bei Ihnen die Schulzeit kürzer als an anderen Kosmetikschulen?

Unsere Schulzeit ist kürzer als an anderen Kosmetikschulen, weil wir ausschließlich die fachorientierten Kosmetikfächer unterrichten, wir verzichten dabei auf Fächer wie Deutsch, Mathe, Englisch, Sport etc. Bei uns gibt es keine Schulferien wie in vielen anderen Schulen (ca. 11 Wochen im Jahr). Außerdem unterrichten wir unsere Schüler direkt an Modellen, so fällt der Zeitraum in dem man nur liegt und sich behandeln lässt weg, so kommt man auf ein sehr intensives Einzeltraining. Zudem enthält unsere Ausbildung keine Praktika´s (kann pro Jahr bis zu ca. 7 Monaten sein), wenn man diese Zeiten berücksichtigt dann kommen wir wahrscheinlich auf die selbe Zeit bei der man einen Trainer für sich alleine zur Verfügung hat wie bei einer 1 oder 2 jährigen Ausbildung.

Ist ein Praktikum zu empfehlen?

Sicher, wenn die Schüler die Möglichkeit haben, ist das immer zu empfehlen. Der Vorteil bei uns ist, dass unsere Schüler das während ihrer Ausbildung machen können und dafür kein Schulgeld bezahlen müssen. Wäre das Praktikum ein Teil der Ausbildung, zahlt die Schülerin für die Praktikumszeit sonst Schulgeld. Das ist bei uns nicht so.

Muss ich in der Theorie viel abschreiben?

Sie müssen die theoretischen Inhalte bei uns nicht abschreiben, sondern bekommen diese Unterlagen bei uns in schriftlicher Form. Wir gehen die Unterlagen mit Ihnen durch und unterstützen Sie beim Lernen.

Gibt es bei Ihnen Firmenschulungen?

Wir füllen unseren Unterricht nicht mit Firmenschulungen auf, sondern machen alles selbst. Firmenschulungen enthalten viele Wiederholungen und strecken hierdurch den Unterricht.

Wird im praktische Unterricht gegenseitig gearbeitet?

Unsere Gruppenschüler behandeln sich nur kurze Zeit gegenseitig und wechseln so schnell wie möglich zu den Modellbehandlungen. So lernen Sie richtige Kunden zu behandeln, haben eine größere Auswahl verschiedener Hauttypen und Hautzustände und können zugleich das Kundengespräch besser üben. Einzelschüler arbeiten von Anfang an an Modellen.

Hat jeder seinen eigenen Arbeitsplatz?

Wie sind sehr modern und technisch vielseitig ausgestattet. Die Schüler lernen bei uns die neuesten Geräte kennen und dürfen, je nach Ausbildungsmodul, damit an Modellen arbeiten. In der Einzelausbildung ist natürlich nur der eine Schüler.

Wie viele Schüler sind in einem Kurs?

Unsere Gruppen bestehen aus nur zwei Schülern. Außerdem bieten wir Einzelunterricht an.

Sie führen neben Ihrer Kosmetikschule, ein sehr erfolgreiches Kosmetikstudio. Geben Sie da Erfahrungen an Ihre Schüler weiter?

Ja, selbstverständlich. Viele unserer Schülerinnen möchten sich nach ihrer Ausbildung selbständig machen und für die ist es ganz wichtig, mitzubekommen, wie ein erfolgreiches Kosmetikstudio läuft. Dadurch bekommen sie aus erster Hand mit, was von Kunden gut angenommen wird. Das ist ja ein riesen Vorteil unserer Schule, das wir in Theorie und Praxisunterricht das weitergeben können, was am Markt wirklich von Kunden angenommen wird.

Wie alt sind im Durchschnitt Ihre Schüler?

Die meisten unserer Schüler sind zwischen 30-45 Jahre alt, ein Teil sind jünger oder älter. Die meisten haben schon eine andere Ausbildung oder einen anderen Beruf erlernt und möchten gerne zur Kosmetik wechseln.

Wie läuft es in der Einzelausbildung ab?

In dieser Ausbildung hat die Schülerin einen Trainer für sich alleine. Bereits am 1. Praxistag, dem stets ein intensiver Theorieunterricht vorausgeht, arbeitet die Schülerin an von uns gestellten Modellen. Praxis, Praxis, Praxis ist unser Motto! Die Schülerinnen staunen immer wieder, wie viel sie am Tag lernen. Es ist ein sehr intensives Training, welches individuell auf die Schülerin abgestimmt wird. Für jedes Modell wird genügend Zeit eingeplant, damit die Behandlung in Ruhe durchgeführt werden kann.

Was sehen Sie als die Pluspunkte Ihrer Ausbildung?

Wir haben hochqualifizierte Trainer, modernste Technik und Produkte. In angenehmer Atmosphäre vermitteln wir einen speziellen Mix aus Theorie und Praxis, immer im persönlichen Kontakt mit den Schülern.